Computer_Musik

 

   

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Der Musik-PC
Musikproduktion mit dem Windows-PC

 

Nicht jede Soundkarte ist gleich

Es gibt Audio-Karten oder Interfaces, die über eigene Prozessoren (DSPs) verfügen und somit den Prozessor eures PCs stark entlasten. Ebenso gibt es Geräte, die nur das Prozessing für bestimmte PlugIns übernehmen können (z.B. TC PowerCore). Diese PlugIns sind qualitativ auch meist wesentlich besser als die integrierten PlugIns der einzelnen Softwares, zudem werden die Rechenprozesse eben komplett ausgelagert und belasten euren Rechner nicht. Wer also sehr viele Effekte einsetzen möchte und dies in hoher Qualität haben möchte, sollte sich über solche Produkte einmal informieren. Diese Systeme laufen sehr stabil, da sie eben nur eine spezielle Aufgabe haben: Effekte berechnen.

Doch auch mit einem sehr professionellen und gut ausgestatteten System gelangt man irgendwann an seine Grenzen. Wenn eben zu viele Echtzeiteffekte in einem Mix aktiv mit laufen, wird das System irgendwann ins Stocken geraten. An diesem Punkt sollte man die Effekte in einzelne Audio-Spuren rein rechnen lassen, so dass danach kein Effekt-Prozessing mehr stattfinden muss. Man kann gewisse Spuren auch zu einem Gruppenmix zusammenfassen (bouncen) – so kann man z.B. die einzelnen Drumspuren an einem gewissen Punkt des Mixes auch zu einer Stereo-Spur zusammenfassen, was den Mix dann auch übersichtlicher macht und eben wieder Rechen-Power frei gibt.

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