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Percussion
Technik - Tipps & Tricks
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Damit die Conga immer ihren vollen Klang entwickelt...
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Wird die Conga nicht von einem Stativ getragen, so spielt man sie in sitzender Position derart haltend, dass der Kessel leicht nach vorne geneigt wird. Das ermöglicht eine bequeme Handhabung, hat aber auch klangliche und akustische Gründe.
Bei einer flach auf dem Boden stehenden Conga kann sich die innere Luftsäule nicht uneingeschränkt bewegen, ein geneigter Conga-Kessel lässt die Luft unten entweichen, mit dem Effekt, das sich der Klang der Conga akustisch besser entfalten kann.
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Keine Hand mehr frei?
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Während man Congas oder Bongos spielt, ist es schwierig, gleichzeitig eine Cowbell zu bedienen, schließlich müsste man dafür eine Hand für das Stockspiel frei haben. Mit Hilfe von Stix-Free-Haltern oder Handmate aber gelingt die Bespielbarkeit der Cowbells mittels Händen. |
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Diese Systeme übertragen mit den Handflächen ausgeführte Schlagimpulse auf die Cowbells.
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Eine andere Möglichkeit, die Handarbeit zu substituieren bietet sich mit einem Fußmaschinensystem, das zum Spielen von Cowbell- bzw. Clavefiguren benutzt werden kann. Dieses spezielle Klemmsystem, das sich an einer herkömmlichen Fußmaschine befestigen lässt, kann Kunststoffblocks oder Cowbells aufnehmen.
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Klauensystem am Spannring befestigen
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Eine Platz sparende Montage von Cowbells, Splash-Cymbals und Kunststoffblocks bietet das hier gezeigte Klauensystem, welches am Spannring des Instruments verschraubt wird.
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