Praktische Ausgeburten eines Pitch-to-Voltage-Converters waren die frühen Gitarrensynthesizer. Der Pitch-to-Voltage-Converter analysierte die Frequenz des Eingangssignals und wandelte die in eine Steuerspannung für die Tonhöhe der Oszillatoren um. Theoretisches Ergebnis: Man konnte einen Synthesizer mit der Stimme, einer Gitarre oder einer beliebigen anderen, monophonen Klangquelle "spielen".
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